„Schöne Häuser zum Schenken und Sammeln“

Diese Reihe von Foto-Adventskalendern entstand vor 30 Jahren, als die Idee, Adventskalender mit Fotos von realen Häusern zu gestalten, noch völlig neu war. Ein mittelalterliches Fachwerkhaus mit 23 Fenstern und der Hausnummer 24 brachte uns auf den Gedanken. Als Architektenehepaar haben wir einen besonderen Blick für schöne Hausfassaden.

Der erste Kalender fand großen Anklang, und wir entschlossen uns, weiterhin Adventskalender in kleinen Auflagen zu verlegen.

Seit der erfolgreichen Präsentation auf der Buchmesse 1985 vergrößern wir die Reihe jährlich mit Adventskalendern von interessanten Fassaden bekannter historischer Häuser bis hin zu berühmten Sakralbauten aus verschiedenen Ländern.

Auch die farbigen, begrünten Bauten des im Jahre 2000 verstorbenen Künstlers Friedensreich Hundertwasser eigneten sich gut für unsere Kalenderhäuser, die in Absprache mit Hundertwasser und seinem Management entstanden sind. Die Fensterinhalte der Adventskalender sind thematisch auf den Stil der Häuser abgestimmt:  Fotos von schönen Sammlungen,   Kunstgewerblichen Artikeln, Holz- und Zinnfiguren, Glasfenstern, Krippenfiguren oder Engelsbildern. Die Adventskalender sind auf stabilem Karton gedruckt. Die Hausumrisse sind konturgestanzt, die Häuser können leicht ausgedrückt und gehängt oder aufgestellt werden.

Die Fensterbilder sind auf durchscheinendem Kunstdruckpapier gedruckt. Vor einem bei uns beziehbaren einfachen Leuchtdisplay können die geöffneten Adventskalender stimmungsvoll präsentiert werden.

So sind unsere besonders hochwertigen Adventskalender, teils mit Gold- oder Silberfoliendruck versehen, ein schönes originelles und exklusives Geschenk für kunstliebende Menschen, die die alte Tradition des Türchenöffnens aus ihrer Kindheit weiterführen und sich und anderen eine besondere Adventsfreude bereiten wollen mit

                                      Schönen Häusern zum Schenken und Sammeln.

Zur Geschichte des Adventskalenders:

Schon im 19. Jahrhundert wurden im Familienkreis und in der Schule in verschiedenen Bräuchen die Tage bis zum Weihnachtsfest gezählt, beginnend mit dem Nikolaustag, dem 6. Dezember.

Der Münchner Verleger Gerhard Lang druckte 1903 in seinem Verlag den ersten Adventskalender als Ausschneidebilderbogen. Es folgten weitere Kalender in großer gestalterischer Vielfalt in verschiedenen Verlagen, die sich erst langsam, ab 1920 überall durchsetzten. Gestaltung und Motive ergaben sich zunächst nur aus dem kirchlichen Brauchtum und dem Weihnachtsgeschehen selbst. Später kamen die unterschiedlichsten für Kinder geeigneten Themen und Abbildungen dazu.

Unsere Adventskalenderreihe soll nun in der fotografischen Gestalt schöner alter Gebäude aus den verschiedensten Gegenden Europas mit originellem Fensterinhalt auch Erwachsene erfreuen.

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